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The Breakfast Club – So geht Frühstück international

Was esst ihr am Morgen? So individuell die Frühstücksgewohnheiten des Einzelnen, so unterschiedlich frühstückt man in den verschiedenen Ländern. Idli mit Chutney, Roggenbrot mit Krebsfleisch oder äthopisches Chechebsa – erfahrt mehr!

„Frühstück ist die wichtige Mahlzeit des Tages“ oder „Frühstücken wie ein Kaiser“ – es gibt verschiedene Aussagen, die beschreiben, wie wichtig das erste Essen des Tages ist. Doch so individuell die Frühstücksgewohnheiten des Einzelnen sind, so unterschiedlich frühstückt man in den verschiedenen Ländern. In Südindien gibt’s beispielsweise Idli mit Chutney, in Skandinavien speist man Roggenbrot mit Krebsfleisch, Chechebsa frühstückt man in Äthopien. Wir zeigen euch die Bandbreite an internationalen Frühstücksspeisen!

Die kulturelle Bedeutung

Es ist die erste Mahlzeit des Tages, das ist fast allen Ländern gemein. Doch die Umsetzung, der Zeitpunkt dafür, die dazugehörigen Rituale und vor allem die Gerichte variieren stark. In afrikanischen und asiatischen Kulturen ist ein süßes Frühstück beispielsweise gar nicht gängig.

Die Begrifflichkeit

Das deutsche Wort „Frühstück“ geht etymologisch bis ins 15. Jahrhundert zurück. Damals hieß es „vruostücke“ und meint das früh gegessene Stück Brot.  Der englische Ausdruck „breakfast“ bezieht sich auf das durch die erste Nahrungsaufnahme vollzogene „Fastenbrechen“ nach der Nacht. Im Portugiesischen wird es als „pequeno almoço“ betitelt, was ähnlich wie im Französischen „kleines Mittagessen“ meint.

 

Seht die internationalen Frühstücksvarianten in unserem „Breakfast Club“ !

 

Cover: StockFood / Lara Jane Thorpe / #12461086